Erfolgsstories: Leben in Hochfranken
Dein leben in hochfranken
Erfolgsstories:Leben in Hochfranken:
Festla feiern, Genuss in allen Variationen sowie Kunst und Kultur beflügeln unseren Geist und lassen uns gemeinsam neue Geschichen schreiben. Mit unseren Erfolgsstories: Hier leben“ zeigen wir was Hochfranken so liebenswert macht:
Du kannst WIR
Menschen mit Behinderung zu beschäftigen, ist eine Bereicherung. Die Inklusionskampagne „Du kannst WIR“ und das Angebot „IN ARBEIT“ der Hochfränkischen Werkstätten wollen Unternehmen in Stadt und Landkreis Hof Berührungsängste nehmen und mit praktischer Unterstützung viele inklusive Arbeitsplätze schaffen. Eine wichtige Schnittstelle: Matthias Gemeinhardt.
Der Herzschlag der Genussregion Oberfranken – Der Stratege
Christian Herpich verschließt die Augen vor der Realität nicht. Herpich ist Metzgermeister in Hof und führt zusammen mit seinem Bruder Stephan und seiner Frau Alexandra in vierter Generation den 1905 gegründeten Familienbetrieb. Das Handwerk und die Region liegen ihm sehr am Herzen. Deshalb will er etwas gegen den Rückgang der Betriebe im Lebensmittelhandwerk tun.
Die „Alte Filz“
Mit Herzblut bei der Sache und immer aufgeschlossen für Neues: Das ist der Verein Kulturzentrum Hof – Alte Filzfabrik e.V. Seit 2014 setzt er sich für die Förderung der Jugend- und Subkultur in der Stadt Hof und der näheren Umgebung ein. Die Mitglieder schaffen den Spagat zwischen kreativer Nonchalance und spröder Vereinsarbeit.
Kreativ für Hochfranken – die Künstlerkolonie
Die KÜKO – die Künstlerkolonie Fichtelgebirge e.V. – folgt bei Weitem nicht dem Klischee vom Zusammenschluss von vergeistigten, unnahbaren Künstlerinnen und Künstlern, die in einer abgeschiedenen Kolonie auf dem Land ihre kreativen Ideen entwickeln und umsetzen.
Die zehn schönsten Feste in Hochfranken
Feste sind Magnete. Jedes Jahr zieht es die Menschen aus allen Winkeln Hochfrankens und von weither zum idyllischen Zusammensitzen im Wald bei Bratwürsten und Blasmusik, zu stampfenden Mittelalterklängen, zum Maßkrug und zum Tanzen auf der Bierbank, zum Berühren und Ergattern von Flohmarkt-Porzellan schätzen, zum Lachen und Weinen auf dem ältesten Freilichttheater Deutschlands. Hochfranken sehnt seine Feste von ganzem Herzen herbei, denn Hochfranken ist lebendig, wenn es feiert!
Aus Hochfranken: Produkte mit Seele
Wir stellen Dir vier Betriebe aus Weißenstadt, Marktleuthen, Löhmar und Faßmannsreuth vor, die perfekt in die Slow-Food-Ideologie, aber auch in die Philosophie der „Genussregion Hochfranken“ passen.
Hohenberg an der Eger: Ohne Moos ganz schön viel los
Elf Jahre ohne genehmigten Haus-halt, die finanzielle Lage weiter angespannt und trotzdem geht viel voran: Hohenberg an der Eger ist ein Lehrstück dafür, wie eine Kommune mit Durchhaltevermögen, Ideenreichtum und viel Gemeinsinn aus wenigem mehr machen kann.
Bad Steben zwischen Höllental und Wellnesshimmel
Das am höchsten und am nördlichsten gelegene bayerische Staatsbad hat nur 3.400 Einwohner. Die Besucherzahlen toppen das aber um ein Vielfaches: Mehr als 90.000 Privat- und 190.000 Klinikgäste konnte das aufstrebende Bad 2019 begrüßen. Bad Steben wurde bereits 1832 der Titel „Königlich Bayerisches Staatsbad“ verliehen, heute schmückt es sich zum dritten Mal in Folge mit dem vom Magazin FOCUS Gesundheit verliehenen Siegel „Top Kurort“.
Einmal London und zurück
Die Wanderjahre von Linda Muck (43) dauern gut zwanzig Jahre. Von Schwarzenbach an der Saale bricht sie mit 17 Jahren auf in die Welt. München und Berlin sind ihre ersten Ziele. Dort studiert sie Anglistik und Skandinavistik auf Magister. „Dafür habe ich mich entschieden, weil ich beides spannend fand. Was ich hinterher mit meinem Magisterabschluss würde anfangen können, war für mich erstmal zweitrangig“, erinnert sie sich.
Von Schwaben über Australien nach Hochfranken
Durch einen Urlaub an der Westküste Australiens, lernte der Werkzeugmechaniker und Meister der Feinwerkmechanik, das Land kennen und lieben. Nach einiger Bedenkzeit wanderte er schließlich 2003 mit einem Sponsorvisum ins australische Adelaide aus, wo er als CNC Fachkraft tätig war. Die Industrie in Australien begann durch die Investitionen der Chinesen zu boomen und so wechselte er seine Arbeitsstelle in ein Maschinenbauunternehmen in Brisbane. Die Arbeitswelt dort unterscheidet sich extrem von dem Arbeitsleben hier in Deutschland.
Von Oberbayern nach Hochfranken
Der gelernte Bäcker, Alexander Langer, wechselte nach 15 Jahren vom Handwerk in die Industrie. Er lebte und arbeitete zuletzt in Kiefersfelden, ehe er in Selb bei KYOCERA Fineceramics Precision GmbH als CNC-Fachkraft anfing.
Die Macher hinter den Machern in Hochfranken
Zwischen Naila und Wunsiedel, Stammbach und Selb ist richtig was los. Oper oder Rockfestival, Kleinkunst- oder Felsenbühne, Schlappen- oder Filmtage und sportliche Großereignisse – Hochfranken bietet Woche für Woche ein volles Programm.