Willkommen in Hochfranken - für Einsteiger, Aufsteiger, Wirtschafter!
Sei #echthochfranken
Mache deinen ersten Schritt. Und viele mehr.
Schule aus. Zeugnis in der Hand. Und jetzt? Hochfranken hat die Antwort für Dich. Ob Studium oder Ausbildung. Mehr Chancen gibt es nicht.
Chancen an der Spitze.
Hochfranken bietet viele Chancen. Für Fachkräfte und für Experten aller Art. Ob Rückkehrer oder Alteinegessene. Starte Deine Karriere in einer Region mit Zukunft.
Wir verstecken unsere Champions nicht.
Hunderte von Unternehmen prägen unsere Region. Kleine Betriebe und große Konzerne. Sie alle wissen, warum sie hier sind. Entdecke hier Deine Chancen.
Es gibt kein graues Leben im Bunten.
Alles grün? Wie unsere Wälder und Wiesen? Oder lieber alles Blau wie unsere Seen und Flüsse? Das Leben in Hochfranken ist bunt. Entdecke jeden Tag neue Farbtupfer.
Der wunderschön gelegene Weißenstädter See wurde Mitte der 70er Jahre angelegt und ist von einem asphaltierten, ebenerdigen Rundweg (4 km) umgeben. Zu Fuß, mit Inlinern, dem Mountainbike oder Dreirad drehen Alt und Jung ihre Runden – auch im Winter ein wunderschöner Spaziergang! Nachsinnend kann man die „Poesie um den See“
Wer bei der Holzskulptur von Max Bill zunächst an ein Spielgerät denkt, liegt falsch: Im ehemaligen Schulhaus findet man zwar auch den Kinderhort, aber die Skulptur steht bezeichnend für das Kunsthaus der Stadt Rehau. Jährlich werden hier 4-5 Ausstellungen – bislang sind es über 190 – der konstruktiven Kunst gezeigt.
Wer Bayreuth kennt, kennt Barock und Rokoko: Das Markgräfliche Opernhaus ist mittlerweile gar UNESCO-Weltkulturerbe. Die Eremitage, das Neue Schloss – diese Raumkunstwerke sind von unbeschreiblicher Schönheit. Jedoch: Hofbaukünstler von europäischem Format prägen bis heute auch die Region um Bayreuth herum – bis in die abgelegensten Dörfer hinein. So ist die
Das Museum Bayerisches Vogtland in Hof ist Hofer Heimatmuseum – und zugleich mehr als das. Es erzählt von Natur und Kultur der Region, davon, wie Hof das wurde, was es heute ist. Die Besucher sehen, wie Bauern und Bürger hier im Verlauf von Jahrhunderten wohnten und lebten – wie ihre
Kilometerlange Autoschlangen, Schmuggel, gefälschte Pässe, Drogen: Vom Grenzübergang Schirnding im Landkreis Wunsiedel gibt es viele Geschichten aus der Vergangenheit zu erzählen. Das Bayerische Grenzmuseum Schirnding (auf Tschechisch heißt es Bavorske Pohranicni Muzeum) hat einige davon gesammelt. Der Fokus des Museums liegt auf der Grenze während des Ost-West-Konflikts. Doch es gibt
Die historischen Gebäude des Bauernhofmuseums in Kleinlosnitz gehören zu den wertvollsten ländlichen Bauten Oberfrankens: Der unter Denkmalschutz stehende Dietelhof mit seinen Wirtschaftsgebäuden ist einer der letzten weitgehend original erhaltenen oberfränkischen Vierseithöfe. Keller, Spitzböden, die Schwarzen Küchen, Bienenhäuser, Kachelöfen, aber auch die stattlichen Bäume erlauben einen Blick in längst vergangene Zeiten.
Wer zurückreisen möchte in die industrielle Hochzeit des Porzellans, muss das Porzellanikon besuchen – Europas größtes Spezialmuseum für Porzellan hat zwei Standorte: in Selb und Hohenberg an der Eger. Wo heute verlassene Fabrikgebäude und hohe Schlote an die Blütezeit der Porzellanherstellung erinnern, herrschte früher rund um die Uhr reges Treiben.
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kamen Stoffe für Kleidung in der ganzen Welt aus Hochfranken. Sie trugen zum wirtschaftlichen Aufschwung der Region bei. Bis ins Mittelalter geht die Geschichte der Textilherstellung in der Region zurück – Leineweber und Gewandferber wurden 1250 erstmals urkundlich erwähnt. Damals noch als
Das Hofer Theater ist ein Aushängeschild des oberfränkischen Kulturlebens, das weit über die Region hinaus wirkt. Sein Repertoire reicht von den Klassikern der Gattungen Oper, Operette und Schauspiel über die klassische Moderne, Kinder- und Jugendtheater und Ballett bis hin zu Broadway-Musicals. Letztere sind seit Beginn der Intendanz von Reinhardt Friese
Einst lebte auf dem Schauensteiner Schloss ein edler Ritter mit seiner schönen Tochter, die bald einen jungen Mann heiraten wollte, den sie sehr liebte. Als der Vater mit seiner Gefolgschaft in den Kampf ziehen musste, schloss sich auch der Zukünftige der Ritterstochter an. Seitdem wachte sie auf einem Felsen über