Ideen, Gründer, Vorbilder
Erfolgsstories aus Hochfranken
Dein leben in hochfranken
Erfolgsstories aus Hochfranken
Im KARRIEREZIEL Magazin wurde in elf Jahren mit Unternehmern, Gründern Chilizüchtern, Hochschulpräsidenten, Eishockey-Coaches, Kaffeeröstern, Handwerkern, Festivalchefs, Designstudenten, Dichterinnen und Imkern gesprochen. Die Geschichten zeigen neue Ideen, die unsere Traditionsunternehmen inspirieren, Menschen, die gute Gründe haben, hierherzuziehen, wiederzukommen, hierzubleiben, und hochfränkische Kunst und Kultur, die unsere Identität prägt. Neugierig geworden? Dann freu dich auf unsere Erfolgsstories:
Staatliche Fachschulen in Hochfranken: Vier vom Fach
Die Staatlichen Fachschulen in Hochfranken sind klein und top. Sie machen aus Talent Kompetenz und aus jungen Menschen Fachleute – für Kleidung in Naila, für Stein und Gestaltung in Wunsiedel. Karriereziel hat vier Schüler getroffen.
Liros: Die faszinierende Welt der Seile
Der Berger Seilspezialist LIROS ist viel mehr als eine klassische Seilerei. Er versteht sich als Partner für individuelle Seillösungen.
Bad Steben zwischen Höllental und Wellnesshimmel
Das am höchsten und am nördlichsten gelegene bayerische Staatsbad hat nur 3.400 Einwohner. Die Besucherzahlen toppen das aber um ein Vielfaches: Mehr als 90.000 Privat- und 190.000 Klinikgäste konnte das aufstrebende Bad 2019 begrüßen. Bad Steben wurde bereits 1832 der Titel „Königlich Bayerisches Staatsbad“ verliehen, heute schmückt es sich zum dritten Mal in Folge mit dem vom Magazin FOCUS Gesundheit verliehenen Siegel „Top Kurort“.
Einmal London und zurück
Die Wanderjahre von Linda Muck (43) dauern gut zwanzig Jahre. Von Schwarzenbach an der Saale bricht sie mit 17 Jahren auf in die Welt. München und Berlin sind ihre ersten Ziele. Dort studiert sie Anglistik und Skandinavistik auf Magister. „Dafür habe ich mich entschieden, weil ich beides spannend fand. Was ich hinterher mit meinem Magisterabschluss würde anfangen können, war für mich erstmal zweitrangig“, erinnert sie sich.
Von Schwaben über Australien nach Hochfranken
Durch einen Urlaub an der Westküste Australiens, lernte der Werkzeugmechaniker und Meister der Feinwerkmechanik, das Land kennen und lieben. Nach einiger Bedenkzeit wanderte er schließlich 2003 mit einem Sponsorvisum ins australische Adelaide aus, wo er als CNC Fachkraft tätig war. Die Industrie in Australien begann durch die Investitionen der Chinesen zu boomen und so wechselte er seine Arbeitsstelle in ein Maschinenbauunternehmen in Brisbane. Die Arbeitswelt dort unterscheidet sich extrem von dem Arbeitsleben hier in Deutschland.
Von Oberbayern nach Hochfranken
Der gelernte Bäcker, Alexander Langer, wechselte nach 15 Jahren vom Handwerk in die Industrie. Er lebte und arbeitete zuletzt in Kiefersfelden, ehe er in Selb bei KYOCERA Fineceramics Precision GmbH als CNC-Fachkraft anfing.