Erfolgsstories: aufsteigen in Hochfranken
Deine Karriere in Hochfranken
Erfolgsstories: aufsteigen in Hochfranken:
Karriere machen in Hochfranken? Kein Problem. Unsere Erfolgsstories beweisen: Hier macht man (und frau) seinen Weg. Als Gründer oder bei einem unserer Champions, seien sie nun hidden oder sichtbar. Schau Dich um. Und steig auf.
Die Scovillionäre
„Ich habe mich einfach mal an einer Sauce versucht und ein paar Zutaten in einem Nudeltopf zusammengerührt. Chili, Ananas, Mango, Banane – die süßsaure Jamaican Lady, abgefüllt in alte Gurkengläser, war der Renner bei Grillfesten.“ Ein Kumpel gestaltet 2008 ein Logo und ein Etikett, auf dem handschriftlich, Inhaltsangaben eingetragen werden können. Von da an tragen die Soßen den Namen Burnin‘ Benzes Chili-Spezialitäten.
Der Herzschlag der Genussregion Oberfranken – Der Netzwerker
Christian Herpich verschließt die Augen vor der Realität nicht. Herpich ist Metzgermeister in Hof und führt zusammen mit seinem Bruder Stephan und seiner Frau Alexandra in vierter Generation den 1905 gegründeten Familienbetrieb. Das Handwerk und die Region liegen ihm sehr am Herzen. Deshalb will er etwas gegen den Rückgang der Betriebe im Lebensmittelhandwerk tun. „Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken“, sagt er.
Der Herzschlag der Genussregion Oberfranken – Der Stratege
Christian Herpich verschließt die Augen vor der Realität nicht. Herpich ist Metzgermeister in Hof und führt zusammen mit seinem Bruder Stephan und seiner Frau Alexandra in vierter Generation den 1905 gegründeten Familienbetrieb. Das Handwerk und die Region liegen ihm sehr am Herzen. Deshalb will er etwas gegen den Rückgang der Betriebe im Lebensmittelhandwerk tun.
Neue Arbeitswelten in Hochfranken IV – Sommer Fassadensysteme
SOMMER ist seit mehr als 130 Jahren als produzierendes Unternehmen international erfolgreich in den Bereichen Fassadenbau, Gebäudesicherheit und Hochsicherheitstechnik. Am Unternehmenssitz in Döhlau bei Hof entsteht seit 2019 eine Arbeitsumgebung, wie man sie eher im Silicon Valley als in der Baubranche erwarten würde.
Das Digitale Gründerzentrum Einstein1
Als „business incubator“ oder einfach „Inkubator“ bezeichnet man ein Gründerzentrum auch. Ein Brutkasten also, in dem neue Geschäftsideen ausgebrütet werden. Ein Ort, an dem alles passt, damit diese anfangs noch kleinen, vielleicht zaghaften Ideen sich entwickeln, stark und flügge werden können. Genau das ist das Einstein1 für Hochfranken. Das Digitale Gründerzentrum am Campus der Hochschule Hof hat sich als Motor für Gründerkultur und Digitalisierung etabliert.
Wie der Vater, so der Sohn: Die Arndt Fenstertechnik
Unternehmen, die Tradition in die Moderne führen, die ihre Wurzeln im Handwerk haben und ihre Zukunft in innovativen technischen Lösungen, die mit Unternehmergeist und Mut vorgehen: Von ihnen gibt es viele in Hochfranken. Arndt Fenstertechnik ist ein sehr gutes Beispiel.
Gründer-Review – Thomas Jaenisch
Thomas Jaenisch ist Gründer und Geschäftsführer der myboshi GmbH mit Sitz: Konradsreuth im Landkreis Hof.
Gründerview – Maurice Faber
Maurice Faber unterstützt das Familienunternehmen, das in dritter Generation von seinem Onkel Walter und seinem Vater Markus Faber geführt wird, bei der Digitalisierung. Die Ernst Faber GmbH wurde 1947 von seinem Urgroßvater Ernst Faber gegründet.
Gründerview – Ralf W. Harmuth
Ein Gründerview für EchtHochfranken it Ralf W. Harmuth, dem Gründer von Thermalex
Gründerview – Andrea Schmidt
Für die Gründerviews haben wir diesmal nicht nur mit Unternehmens-Neugründern gesprochen. Wir beleuchten auch interne „Gründungen“, also neue Projekte in etablierten Unternehmen. Der gemeinsame Nenner aller Gründerviews ist der Online-Handel: Andrea Schmidt ist Gründerin von SCHMIDT Auto-Ersatzteile & Zubehör mit Sitz in Pilgramsreuth.
Gründerview – Stefan Hahn
Für die Gründerviews haben wir diesmal nicht nur mit Unternehmens-Neugründern gesprochen. Wir beleuchten auch interne „Gründungen“, also neue Projekte in etablierten Unternehmen. Der gemeinsame Nenner aller Gründerviews ist der Online-Handel.
Angestellter – Och nö
Christof und Stefan Eul sind Brüder. Sie wachsen in der Firma der Eltern auf, eine stattliche Stickerei in Schauenstein mit 100 Beschäftigten. Die Rahmenbedingungen in der Branche werden wegen des steigenden Kostendrucks durch Billiganbieter Ende der 90er Jahre existenzbedrohlich. Als der Vater in Rente geht, 1998, sperren die Söhne die Firma zu. „Das war nix mehr“, sagen sie.