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Eislaufen in Hochfranken

Eislaufen in Hochfranken

Genuss, sportliche Herausforderung und vor allem jede Menge Spaß – so sieht Eislaufen in Hochfranken aus. Egal ob verträumter Weiher, blitzblanke Kunsteisbahn oder professionelle Eishalle – hier erfüllen sich so ziemlich alle Träume vom Gleiten übers Eis. So laden der Sport- und Eisweiher in Wunsiedel oder der Kirchenlamitzer Stadtteich zum Naturerlebnis ein, und gut gepflegte Kunsteisbahnen verführen zu rasanten Sprints. Denn bei frostigen Temperaturen verwandeln sich Teerflächen wie an der Zeller Schule oder am Basketballfeld in Weißenstadt regelmäßig in kleine Eisstadien. Anlagen wie die Städtische Kunsteisbahn am Hofer Theresienstein, die 40 x 70 Meter große Eisfläche am Fichtelsee oder der Eislaufplatz an der nördlichen Talstation der Ochsenkopfbahn bieten Schlittschuhvergnügen bis in die Nacht. Und selbst, wenn das Winterwetter mal gar nicht mitspielen mag, ist Eisvergnügen garantiert: In der Netzsch-Arena in Selb dauert die Eiszeit vom 15. September bis zum 15. März. Geräumige 73 x 59 Meter bieten dort allen Kufenkünstlern, Schnellläufern und Spaß-Skatern genug Platz, um sich so richtig auszutoben. Danach lassen sich die auf dem Eis gebliebenen Kalorien beim gemütlichen Ausklang in der Stadion-Gaststätte wieder auffüllen. Wie bei allen Eislaufmöglichkeiten in Hochfranken, gibt es auch in Selb Parkplätze direkt vor der Halle, und wenn die Lust auf Eis ganz plötzlich kommt, stehen Leihschlittschuhe im Stadion bereit. Da lässt man sich doch gerne mal aufs Glatteis führen.

Text: Christine Nadwornizek, Foto: Heinz Hofmann

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